Fit ins Ziel: Was der Körper braucht, bevor er laut wird

Es gibt Körper, die leisten Großes – heute zum Beispiel bei einem Langdistanz-Triathlon in Roth. Diese Ausdauerleistung zählt zu den anspruchsvollsten Wettkämpfen überhaupt. Und genau dort steht heute ein Patient von mir an der Startlinie. Einer, der in den letzten Wochen immer wieder in meiner Praxis war – nicht wegen Schmerzen, sondern um frühzeitig für gute Bedingungen im Körper zu sorgen.

Ich wünsche ihm von Herzen alles Gute für diesen Tag: für die vielen Kilometer, für die Entscheidung, durchzuhalten – und für den Moment, an dem er ins Ziel kommt und merkt: Der Weg hat sich gelohnt.

Die Beine auf dem Bild erzählen ihre eigene Geschichte

📸 Das Foto zeigt seine Beine – stark, belastbar, aber auch anspruchsvoll. Denn Muskulatur, die viel leistet, will auch gepflegt werden. Nicht erst bei Problemen.

Gerade bei Ausdauersportlern lässt sich oft beobachten: Der Körper meldet sich nicht sofort mit Schmerzen. Er gibt feine Hinweise: Spannung hier, Druckgefühl dort, ein Bewegungsablauf, der nicht mehr ganz rund ist.

Wer diese Zeichen ernst nimmt, kann vorbeugen, bevor etwas festhängt.

Was hat das mit dir zu tun?

Du musst keinen Triathlon absolvieren, um deinen Körper zu spüren. Vielleicht kennst du das Gefühl, dich morgens etwas steif zu fühlen. Oder dass dir der Rücken nach einem langen Tag im Büro Aufmerksamkeit abverlangt. Oder dass du beim Radfahren denkst: Das ging früher irgendwie leichter.

Diese kleinen Hinweise bedeuten nicht, dass etwas kaputt ist. Aber sie zeigen, dass der Körper mitarbeitet – und manchmal auch mitredet.

Genau in solchen Momenten lohnt es sich, nicht nur durchzuhalten, sondern mal kurz innezuhalten.

Was helfen kann – je nach Situation

In meiner Praxis arbeite ich mit verschiedenen Techniken, um Bewegung wieder leichter zu machen: zum Beispiel mit manuellen Techniken, Reflexzonenarbeit, Akupunktur, Schröpfmethoden oder klassischer Massage. Was jeweils passt, hängt ganz vom Menschen ab. Nicht jede Verspannung braucht das Gleiche.

Wichtig ist: frühzeitig hinschauen – nicht erst, wenn etwas richtig weh tut.

Vitamin D nicht vergessen

Auch von innen will der Körper versorgt sein. Vitamin D spielt für Muskeln, Knochen und Regeneration eine wichtige Rolle. Wer viel leistet – körperlich oder mental – darf auch hier auf die eigene Versorgung achten.

In meiner Praxis lässt sich der Vitamin-D-Spiegel unkompliziert testen. Das ersetzt keine ärztliche Diagnose, aber es liefert einen Hinweis, ob der Körper bekommt, was er braucht.

Nicht warten, bis es zwickt

Ob du sportlich unterwegs bist oder einfach nur beweglich bleiben möchtest – dein Körper gibt dir Rückmeldung. Je früher du hinhörst, desto leichter bleibt die Bewegung.

Und wenn du heute gedanklich mitfieberst: Schick deinem eigenen Körper auch mal einen Gruß. Er trägt dich – durch jeden Tag.

Deine 💛 Melanie Lüdtke – Heilpraktikerin mit Herz und Humor in Altfraunhofen 💛

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