Vitamin D: bitte messen – nicht raten.

Die Sonne scheint – doch sie kann’s nicht mehr. Ab Herbst reicht ihre Kraft nicht aus, um Vitamin D über die Haut zu bilden. Viele greifen daher zu Präparaten – eine gute Idee, solange der Spiegel vorher bekannt ist.

Das Problem:

Vitamin D ist kein harmloses Bonbon.

Ein Zuviel ist genauso ungünstig wie ein Zuwenig.

Wird dauerhaft zu viel eingenommen, kann das den Kalziumhaushalt durcheinanderbringen – und das merkt man anfangs kaum.

Müdigkeit, Schwäche oder Nierenbelastung können erste Hinweise sein.

Darum gilt:

Erst messen, dann ergänzen.

Nur so weiß man, ob, wie viel und wie lange überhaupt sinnvoll ist.

Auch weil Faktoren wie Magnesium, Vitamin K2, Medikamente, Körpergewicht und die Fettaufnahme bei der Mahlzeit eine entscheidende Rolle für die Verwertung spielen.

Wenn du Fragen zur Auswertung oder zu begleitenden Nährstoffen hast, melde dich gern in meiner Praxis.

Deine 💛 Melanie Lüdtke – Heilpraktikerin mit Herz und Humor in Altfraunhofen 💛

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