Ein persönlicher Einblick aus der Naturheilpraxis Melanie Lüdtke
Loslassen, Pause machen, den Alltag für einen Moment zur Seite legen – klingt einfach.
Und fühlt sich manchmal doch ganz schön schwer an.
In diesem kleinen persönlichen Einblick teile ich Gedanken darüber,
warum es gar nicht so leicht ist, wirklich abzuschalten –
und wie schon kleine Momente der Ruhe manchmal Wunder wirken können.
Schön, dass du hier bist. 💛
Kennst du dieses Gefühl?
Du sollst zur Ruhe kommen – aber dein Herz schlägt noch mitten im Alltag.
Du willst loslassen – doch dein Kopf kreist noch um die Menschen, die du jeden Tag begleitest.
Um die Themen, die du auf deiner täglichen To-do-Liste hast.
Genau so fühlt es sich manchmal für mich an, wenn ich meine Praxis für ein paar Tage schließe.
Natürlich weiß ich, wie wichtig Pausen sind.
Wie sehr Körper und Geist davon profitieren, einfach mal rauszukommen.
Das sage ich auch oft in meinen Behandlungen:
👉 „Erholung ist kein Luxus – sie ist eine Notwendigkeit.“
Und trotzdem: Loslassen fällt nicht immer leicht.
Die große Frage ist: WIE geht Loslassen – und gibt’s dafür eigentlich irgendwo eine Gebrauchsanleitung? 😅
Weil ich liebe, was ich tue.
Ich liebe die Begegnungen.
Das Vertrauen.
Das gemeinsame Lachen und die feinen Zwischentöne, die oft mehr sagen als tausend Worte.
Ich liebe es, mit meinen Händen zu arbeiten – Verspannungen zu lösen, das Fasziengewebe anzuregen und die Beweglichkeit sanft zu fördern.
Gerade deshalb ist es wichtig, auch für mich selbst Räume zu schaffen.
Räume, in denen der Terminkalender Pause hat.
Räume, in denen ich mich treiben lassen darf – ohne To-do-Liste, ohne Ziel.
Und doch merke ich:
Selbst kleine Pausen können manchmal eine echte Herausforderung sein.
Einfach mal nichts tun, den Gedanken freien Lauf lassen, ohne gleich wieder die nächste Idee für die Praxis zu spinnen –
das will geübt sein. 😉
Denn neue Impulse, neue Kraft und neue Ideen entstehen oft dort, wo wir nichts planen.
Vielleicht erkennst du dich beim Lesen ein bisschen wieder?
Vielleicht bist auch du oft schneller für andere da als für dich selbst?
👉 Wann hast du dich das letzte Mal gefragt: Was brauche ich gerade?
In den letzten Tagen habe ich mir genau dafür Zeit genommen.
Um den Kopf frei zu bekommen und einfach mal wieder bei mir selbst zu sein.
Um durchzuatmen.
Um Pause zu machen – nicht, weil ich muss, sondern weil ich darf.
Und vielleicht magst du diese Gedanken als kleine Einladung sehen:
Gönn dir einen inneren Kurzurlaub.
Es muss keine Reise ans Meer sein.
Manchmal reicht auch ein Spaziergang, ein stiller Moment –
oder ein Kaffee auf dem Balkon, während du anderen beim Arbeiten zuschaust (muss aber geübt werden 😉).
Gartenarbeit kann ebenfalls eine kleine Meditation sein.
Oder ein Treffen mit der besten Freundin oder dem Lieblingsmenschen, für den man sich schon lange keine Zeit mehr genommen hat.
Innehalten, wenn die Katze Streicheleinheiten fordert – und einfach aushalten, solange diese Sequenz dauert.
Oder ein gutes Buch lesen (vielleicht nicht unbedingt eines, das den Adrenalinspiegel steigen lässt 😉).
Denn echte Erholung beginnt oft nicht auf der Landkarte, sondern in uns.
Von Herzen,
Deine 💛 Melanie Lüdtke – Heilpraktikerin mit Herz und Humor in Altfraunhofen 💛


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